iStock 156482063Parodontitis, Parodontose

Eine „Parodontitis“ ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates. Langfristig führt diese Entzündung zu einer „Parodontose“ – dem Knochenabbau im Kiefer, der im fortgeschrittenen Stadium zu Zahnverlust führt. Erste Anzeichen sind z.B. Zahnfleischbluten und/oder zurückgehendes Zahnfleisch.

Wie können Sie der Parodontose vorbeugen?

Die richtige Zahnpflege, Pflege der Zahnzwischenräume und regelmäßige Kontrolle durch Ihren Zahnarzt ist die perfekte Vorsorge gegen Parodontose. Gerne weisen wir Sie in unserer Praxis in die richtige Zahnpflege ein und erstellen Ihnen ein individuelles Prophylaxe-Programm.

Wie kann Parodontose behandelt werden?

Wichtig ist zunächst die sorgfältige Entfernung des bakteriellen Zahnbelags und des Zahnsteins, damit sich der Zahnhalteapparat von der Entzündung erholen kann. Befindet sich die Parodontitis noch im Anfangsstadium, reichen die Entfernung der Beläge (PZR) und regelmäßige Kontrolluntersuchungen zur Genesung aus.

Auch im fortgeschrittenen Stadium ist eine Behandlung der Parodontose möglich und sehr wichtig.

Gerne klären wir Sie individuell ausführlich über die aktuellen Therapiemöglichkeiten auf.

Im Anschluss an eine Parodontalbehandlung erstellen wir für Sie ein Vorsorgeprogramm. Damit stellen wir sicher, dass eine Parodontitis nicht erneut auftreten kann.